Banken und Staat für die eigenen Immobilien-Investitionen einspannen
Die energetische Modernisierung von Gebäuden bis zum Jahr 2045 ist unumgänglich, denn die Klimaneutralität ist ein unumkehrbares politsches Ziel. Die benötigten Geldbeträge für die Erneuerung von Gebäudeaußenhülle und Heizung sowie die Einbindung regenerativer Energien können erheblich sein.
Staatliche Fördermittel — wie z.B. die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) — können helfen, die aufzubringenden Beträge zu reduzieren.
Auf das Thema Nachhaltigkeit beginnen sich auch Banken einzustellen. Der EU-Green Deal hat Instrumente geschaffen, um die Finanzströme in die Richtung energetischer Modernisierung von Gebäuden zu lenken. Die Folge: Wer dies bei seinen Investitionsentscheidungen berücksichtigt und die Vorgaben der EU-Taxonomie für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten einhält, kann bessere Finanzierungskonditionen erreichen.
Wie gut kennen Sie Ihre Immobilien?
Haben Sie den Finanzbedarf für die energetische Modernisierung Ihrer Immobilien ermittelt?
Haben Sie Sie geprüft, welche staatlichen Förderungen für die von Ihnen geplanten energetischen Modernisierungen in Frage kommen?
Werden die von Ihnen geplanten energetischen Modernisierungen die Kriterien der EU-Taxonomie für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten erfüllen?
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